Die Bücker Bü 133 Jungmeister war eine einsitzige Weiterentwicklung des Bücker Bü 131-Doppeldeckers der Bücker Flugzeugbau. Sie war etwas kleiner, einsitzig und stärker motorisiert, ansonsten jedoch weitgehend identisch.
Der Erstflug erfolgte am 21. August 1935 durch Werkspilotin Luise Hoffmann.
Die Maschine wurde von verschiedenen Luftwaffen vor allem für die Kunstflug- und Luftkampfschulung eingesetzt.
Wegen ihrer Wendigkeit und dem sauberen Abrissverhalten war sie lange Zeit auch als Wettbewerbs-Kunstflugzeug beliebt. Insgesamt wurden etwa 280 Bü 133 gebaut, davon 52 in Lizenz bei Dornier in Altenrhein in der Schweiz, von denen noch heute einige wenige in Deutschland zugelassen sind.